Um ein optimales ästhetische Ergebnis zu erzielen, verwenden unsere Fachärzte sehr feine Kanülen. Dennoch können 4 bis 5 mm kleine Narben verbleiben, die in der Regel in natürliche Hautfältchen oder unauffällige Gebiete gelegt werden.
Die gängigsten Methoden sind die Fettabsaugung der Beine mit Tumeszenz-Lokalanästhesie in, die konventionelle mechanische Lösung der Fettzellen und die Vibrationstechnik.
Bei der Tumeszenztechnik ist eine der am häufigsten angewandten Methoden der Fettabsaugung der Beine. Hier wird das Fettgewebe zunächst für gewöhnlich mit einer Kochsalzlösung aufgeschwemmt. Meistens wird zusätzlich noch ein Betäubungsmittel zur Kochsalzlösung hinzugefügt. Die Flüssigkeit wird mit hohem Druck in die entsprechenden gepumpt, die sich dadurch ballonartig aufblähen. Durch die Flüssigkeit werden die Fettzellen bei der Tumeszenztechnik so weit auseinander gedehnt, dass sie mit einer dünnen Kanüle abgesaugt werden können.
Die Fettabsaugung der Beine per Vibrationstechnik arbeitet mit speziellen Vibrationskanülen. Basis des Verfahrens ist ebenfalls die sogenannte Tumeszenz-Lokalanästhesie. Die zu behandelnde Körperregionen werden mit einer Kochsalzlösung plus Betäubungsmittel aufgefüllt. Die Fettabsaugung der Beine erfolgt jedoch mit speziellen Vibrationskanülen. Diese schwingen und lösen so die Fettzellen sanft rüttelnd aus dem Bindegewebe. Der Vorteil: Die feinen Vibrationen schonen Nerven und Gefäße und durch die feinen Kanülen können auch schwer zugängliche Bereiche an Knien und Knöcheln, sicher behandelt werden.
Wir empfehlen, in den ersten drei bis sechs Wochen ganztägig ein Kompressionsmieder zu tragen. Vermeiden Sie aufgrund der Thrombosegefahr mehr als zweistündiges Sitzen sowie körperliche Belastungen in den ersten zwei bis drei Wochen, Sonnenbäder und Saunagänge, um eine rasche Wundheilung zu erzielen.
Eine Liposuktion (Fettabsaugung) an Bauch und Taille wird in den meisten Fällen ambulant durchgeführt, sodass Sie die Klinik in der Regel noch am selben Tag verlassen können.
Bei größeren Fettabsaugungen oder wenn eine erhebliche Menge Fettgewebe entfernt wird, kann es notwendig sein, eine Nacht zur Beobachtung in der Klinik zu bleiben. Dies dient dazu, Ihre Sicherheit zu gewährleisten und mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen. Ihr behandelnder Arzt oder Ihre Ärztin wird den genauen Ablauf und die notwendige Nachsorge im Vorfeld mit Ihnen besprechen, um sicherzustellen, dass Sie optimal betreut werden.
Ergänzend ist es wichtig, dass Sie sich nach der Liposuktion an die Anweisungen des medizinischen Personals halten, insbesondere in Bezug auf das Tragen von Kompressionskleidung und die Schonung der behandelten Areale. Dies unterstützt den Heilungsprozess und sorgt für ein zufriedenstellendes Ergebnis.
Die gängigsten Methoden sind die Fettabsaugung an Bauch und Taille mit Tumeszenz-Lokalanästhesie in, die konventionelle mechanische Lösung der Fettzellen und die Vibrationstechnik.
Bei der Tumeszenztechnik ist eine der am häufigsten angewandten Methoden der Fettabsaugung an Bauch und Taille. Hier wird das Fettgewebe zunächst für gewöhnlich mit einer Kochsalzlösung aufgeschwemmt. Meistens wird zusätzlich noch ein Betäubungsmittel zur Kochsalzlösung hinzugefügt. Die Flüssigkeit wird mit hohem Druck in die entsprechenden gepumpt, die sich dadurch ballonartig aufblähen. Durch die Flüssigkeit werden die Fettzellen bei der Tumeszenztechnik so weit auseinander gedehnt, dass sie mit einer dünnen Kanüle abgesaugt werden können.
Die Fettabsaugung an Bauch und Taille per Vibrationstechnik arbeitet mit speziellen Vibrationskanülen. Basis des Verfahrens ist ebenfalls die sogenannte Tumeszenz-Lokalanästhesie. Die zu behandelnde Körperregionen werden mit einer Kochsalzlösung plus Betäubungsmittel aufgefüllt. Die Fettabsaugung an Bauch und Taille erfolgt jedoch mit speziellen Vibrationskanülen. Diese schwingen und lösen so die Fettzellen sanft rüttelnd aus dem Bindegewebe. Der Vorteil: Die feinen Vibrationen schonen Nerven und Gefäße und durch die feinen Kanülen können auch schwer zugängliche Bereiche an Knien und Knöcheln, sicher behandelt werden.