Mythen Facelift
Mythos 1: Man sieht, dass ich ein Facelift hatte
Tatsache: Tatsächlich ist ein gut gemachtes Facelift der Eingriff mit dem natürlichsten Resultat. Zu viel Filler lassen eher den Eindruck entstehen, dass man zu oft beim Plastischen Chirurgen war. Ein Facelift bringt die Strukturen, die im Laufe der Jahre herabsacken wieder in ihre natürliche Position zurück, ohne dass man „gezogen“ aussieht.
Mythos 2: Ich verliere meine Haare am Haaransatz, Haare müssen abrasiert werden
Tatsache: Beim Facelift bleibt Ihre Haarpracht unangetastet. Es müssen weder Haare abrasiert werden, noch fallen sie später aus. Da die Narbe spannungsfrei genäht wird, besteht kein Risiko, dass der Haaransatz zurückweicht oder Haare ausfallen.
Mythos 3: Die OP ist schmerzhaft
Tatsache: Ein Facelift tut nicht weh. Es kann allerdings vorübergehend zu Spannung hinter den Ohren kommen.
Mythos 4: Gesichtsnerven können ganz einfach verletzt werden
Tatsache: Die Gesichtsnerven finden sich in einer Gewebeschicht unterhalb, so dass die Wahrscheinlichkeit einen Nerv zu verletzen sehr gering sind.